Rumble: Die Indianer, die die Welt rockten
Bereit zum „Rumble“?
„Rumble: Die Indianer, die die Welt rockten“ ist ein kürzlich veröffentlichter Dokumentarfilm, den Frank und Sam allen wärmstens empfehlen! Der Dokumentarfilm leistet hervorragende Arbeit, indem er die Native Americans dokumentiert, die ihren beeindruckenden „Fußabdruck“ in vielen Genres der modernen Musik hinterlassen haben, nicht nur im Rock and Roll. Von dem Mississippi-Blues-Gitarristen Charlie Patton bis zur großartigen Jazzsängerin Mildred Bailey werden auch diese einflussreichen Native American-Musik-Künstler dargestellt.
Die Dokumentation ist ein weiteres Zeugnis, das die reiche und kreative Kultur der amerikanischen Ureinwohner ins Rampenlicht rückt. Ihre musikalischen Talente wurden oft nicht anerkannt und von ihrem Erbe getrennt. Der Titel des Films, "Rumble", bezieht sich auf das Rocklied von 1958 des Shawnee-Musikers Link Wray. Der ikonische Klang des Songs mit Wrays bahnbrechendem Einsatz von "Power Chords" ebnete den Weg für viele andere Rockmusiker. Jimi Hendrix (ja, Jimi!), Robbie Robertson, Randy Castillo, Buffy Sainte-Marie, Jesse Ed Davis und Stevie Salas (auch ein ausführender Produzent der Dokumentation) sind einige der einflussreichen Musiker, Sänger und Songwriter der amerikanischen Ureinwohner, die im Film erwähnt werden. Steven Tyler, Iggy Pop, Steve Van Zandt, Tony Bennett, Slash, Wayne Kramer, Taj Mahal und George Clinton sind einige unter vielen, die den zahlreichen musikalischen Künstlern der amerikanischen Ureinwohner, die ihre Musik tiefgreifend beeinflussten, Tribut zollen. Oh ja, fast vergessen, der hochgelobte Filmregisseur Martin Scorsese meldet sich ebenfalls zu Wort!
In Erinnerung an Jesse
Die Erinnerung an den Kiowa/Comanche-Studio-Musiker und Lead-Gitarristen Jesse Ed Davis war von besonderem Interesse. Frank erinnert sich, während seiner Zeit mit dem Sänger/Musiker Taj Mahal in Davis’ markanten Gitarrenstil eingeführt worden zu sein. „Jesses gefühlvolles Gitarrenspiel auf „Six Days on the Road“ hat mich sofort gefesselt“, behauptet Frank. Jesse spielte auch die Lead-Gitarre auf Jackson Brownes Hit-Song „Doctor My Eyes“ und wurde für die Lead-Gitarre auf dem klassischen Monkees-Song „Last Train To Clarksville“ anerkannt. „Das ist ein Lied mit einem Gitarrenriff, das niemand vergessen kann“, sagt Sam lachend! Jesses begabtes musikalisches Talent wurde von so vielen anderen bemerkenswerten Musikern, darunter John Lennon, George Harrison, Eric Clapton, Rod Stewart und Leon Russell, enorm respektiert und gesucht.
Neugierig geworden? Wir hoffen es!!
Sam Shoultz und Frank Petrouskie